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Wien (OTS) - Anfang Februar legte die Europäische Kommission ihren "Green Deal-Industrial Plan for the Net Zero Age" vor, um so die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu verbessern und den schnellen Übergang zu der für 2050 angestrebten Klimaneutralität zu unterstützen. Unter anderem plant die Kommission sogenannte „Net-Zero Industry Academies", also Akademien für eine CO2-neutrale Industrie, die Weiterbildungs- und Umschulungsprogramme in strategischen Branchen anbieten sollen. Hierzu will sie ein „Netto-Null-Industrie-Gesetz" auf den Weg bringen, also ein Gesetz für eine CO2-neutrale Industrie. Das Gesetz soll für Unternehmen, die auf CO2-neutrale Technologien setzen, unter anderem Genehmigungsverfahren erleichtern und ausgewählte Projekte strategisch fördern. Hier ist vor allem erwähnenswert, dass die Kommission die Vorgaben für staatliche Beihilfen in der EU weiter lockern will, damit die Mitgliedstaaten Unternehmen, die auf klimafreundliche Technologien setzen, künftig umfangreichere Fördermittel zur Verfügung stellen können, und dies auch schneller als bisher. Das neue Interreg-Programm verzeichnet mit einem Volumen von rund 181 Mio. Euro eine Erhöhung der Fördermittel um 42 Mio. Euro

Damit aus einer innovativen Idee ein soziales Projekt wird, vermittelt das Zentrum Drittmittel und Fundraising der Diakonie RWL den passenden Fördertopf. Dies erklärt, dass Stiftungen mit einer Ewigkeitsgarantie ausgestattet sind. Du möchtest Unternehmen und Stiftungen als Partner gewinnen und staatliche Förderprogramme zur Finanzierung Deiner Projekte nutzen? Das bedeutet, dass Privatpersonen, Unternehmen oder Vereine, um nur einige zu nennen, einen guten Zweck durch eine Stiftung festigen können. Die Stiftung Bürgerspital zum Heiligen Geist in Würzburg, gegründet 1316, ist nur eines von rund 250 Beispielen von Stiftungen, die älter als 500 Jahre sind und heute noch bestehen. Ob Roboter für Werkstätten, Online-Therapie für Geflüchtete oder Tablets für Heimbewohner: Ein millionenschweres Förderprogramm der Stiftung Freie Wohlfahrtspflege NRW hat die Digitalisierung in der sozialen Arbeit vorangebracht. Die Digitalisierung führt zu neuen Ungerechtigkeiten, warnt das Hilfswerk in seinem "Jahrbuch zum Recht auf Nahrung". Frank Monen, Betreuungsassistent, zeigt uns seinen neuen humanoiden Roboter-Kollegen. Anfang des neuen Jahres dürfen sich die meisten Hilfsorganisationen freuen. Am Anfang war nur eine einmalige Sammelaktion geplant: Unter dem Motto "Brot für die Welt" riefen evangelische Landes- und Freikirchen im Dezember 1959 zu Spenden für Hungernde in Indien auf

„Werden bei der Durchführung eines Vorhabens im Auftrag von Dritten Leistungen erbracht, die auch gewerblich angeboten werden, so müssen die Drittmittel für diese Leistungen entsprechend der im gewerblichen Bereich üblichen Entgelte bemessen sein." (§ 22 Abs. 3 Satz 3 NHG). Dies zeigt der aktuelle Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der alle drei Jahre herausgeben wird und den diese als „Förderatlas 2021" für den Berichtszeitraum 2017 bis 2019 heute gemeinsam mit der Hochschulrekto­ren­konferenz (HRK) und dem Stifterverband (SV) vorstellte. Ein Anfangsverdacht ist nach Ansicht von Ulsenheimer heute schnell begründet. Das Gebäude kann man noch heute in D.C. WIESBADEN - Im Jahr 2019 hat eine Professorin beziehungsweise ein Professor an einer deutschen Universität durchschnittlich 287 000 Euro Drittmittel eingeworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag die Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen) mit 985 000 Euro erneut auf Platz 1 bei den Drittmitteleinnahmen je Professorin und Professor, gefolgt von der Technischen Universität München mit 718 500 Euro und der Universität Stuttgart mit 665 000 Euro. Auf den Rängen 2 und 3 folgten die Technische Universität München mit 307 Millionen Euro und die Technische Universität Dresden mit 244 Millionen Euro. Dies betreffe auch die einzelnen Regionen: An der Spitze liegt Berlin mit 839 Millionen Euro Drittmitteln, gefolgt von der Region München mit 816 Millionen Euro

Knapp 600.000 Euro wurden von mehr als 1.100 diakonischen Einrichtungen, Kirchengemeinden und Privatpersonen gespendet. Das Geld soll diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden zur Verfügung gestellt werden, die damit Soforthilfe leisten können. Das ehemalige Forschungsschiff - die "Sea-Watch 4" - muss noch umgebaut werden, damit es ab Ostern in See stechen kann. 80.000 Euro sind bei der Verdoppelungsaktion der Diakonie RWL für das Rettungsschiff Sea-Watch 4 des Bündnisses "United4Rescue" zusammengekommen. Bisher haben Spenderinnen und Spender 34.500 Euro für das Rettungsschiff des Bündnisses "United4Rescue" eingezahlt. Hunderttausende Kinder, Frauen und Männer haben ihr Zuhause und ihre Lebensgrundlage verloren. Silke Pelchen und Marianne Schmidt aus Münster haben als Sammlerinnen für die gute Sache jahrelange Erfahrung. Mehr als 250.000 Euro gegen den Hunger in Ostafrika; das ist die erfreuliche Zwischenbilanz der Spenden-Verdoppelungsaktion der drei Evangelischen Landeskirchen in Rheinland, Westfalen und Lippe und ihrem Diakonischen Werk. Während in den USA die Hälfte der Bevölkerung gegen das Virus geimpft wurde, ist in mindestens 30 Ländern noch keine einzige Dosis angekommen. Dennoch gehört der afrikanische Staat zu den ärmsten Ländern der Welt. In den 70er- und 80er-Jahren engagierten sich die Stiftungen insbesondere in der Förderung und im Aufbau der → Interner Link: Demokratie in Lateinamerika, ebenfalls in den südeuropäischen Ländern im Vorfeld der Süd-Erweiterung der Eu FöRdermittel